Beiträge von Chucky101

    Hallo Zusammen,


    ... ich habe am Wochenende das erste mal einen Honda e

    in der freien Natur gesehen 8) und das Verrückte:


    Die Dame am Steuer hat mich (im MINI Cooper SE) gegrüßt,

    dazu einen Daumen hoch gegeben :thumbup:. Das habe ich

    herstellerübergreifend bisher nur bei Motorradfahrern erlebt.


    Sehr cool. Foto machen war während der Fahrt leider

    nicht möglich, Landstraße im Taunus.


    Wo habt Ihr einen Honda e angetroffen? Erzähl(t) mal :)


    Gruß Oli

    Ich liege jetzt nach 1.000 km Fahrt mit meinem Honda bei einem Durchschnittsverbrauch von 20 kwh/100 km.


    Das ist bei der Witterung mE in Ordnung.


    Ich hoffe, dass sich bei wärmeren Temperaturen der verbrauch noch senken lässt, ich erwarte mir 15-17 kwh/ 100km Verbrauch.


    Das Potential sollte in jedem Fall vorhanden sein.

    Die Unterschiede sind brutal, insbesondere die Heizung "saugt" gut.

    Neun Elektroautos für die Stadt im Reichweiten-Vergleichstest


    "Elektroautos für die Stadt waren vor wenigen Jahren noch Mangelware. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen gibt es Angebote in Hülle und Fülle. Neun von ihnen hat InsideEVs Italien nun in einen Vergleichstest geschickt. Ort der Handlung war der Autobahnring rund um Rom, der Grande Raccordo Anulare (GRA).


    Zu den Testwagen gehören Autos verschiedener Klassen, doch alle sind mit Basispreisen unter 40.000 Euro recht günstig. Ins Segment der Kleinstwagen gehören der VW e-Up (in Deutschland derzeit nicht erhältlich), der Fiat 500 e und der Smart EQ Forfour. Zu den Kleinwagen rechnet man den Mini Cooper SE, den Honda e, den Renault Zoe sowie das Duo Peugeot e-208 und Opel Corsa-e. Schon ins Kompaktsegment gehört dagegen der Mazda MX-30."


    (...)


    "Die Batteriekapazität geteilt durch den Energieverbrauch gibt die Reichweite. Die Fahrzeuge im Vergleich bieten Werte zwischen 395 km (Renault Zoe) und 130 km (Smart EQ Forfour) - jeweils nach WLTP-Norm berechnet. Die Abweichungen von der Norm-Reichweite im Test waren teils klein, teils aber erheblich.


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    Während die Differenz beim VW e-Up und Mini Cooper SE nur wenige Prozent betrug, lag sie beim Honda e und dem Renault Zoe bei fast 30 Prozent. Allerdings war beim Zoe nicht nur die Normreichweite am größten, sondern auch die Praxis-Reichweite."


    (...)


    "Die übrigen Fahrzeuge blieben in der Praxis unter 200 Kilometer Reichweite. Die geringste Reichweite − sowohl nach Norm wie im Test − hatte der Smart mit wenig mehr als 100 Kilometer. Für die Stadt reicht auch das aus, doch muss man natürlich öfter laden.


    Zumal der Test bei gemäßigten Temperaturen durchgeführt wurde: Das Thermometer stieg von rund 9 Grad morgens um 10 Uhr bis auf 14 Grad bei Testende. Bei winterlichen Temperaturen unter null Grad wären wohl noch deutlich niedrigere Reichweiten zu erwarten. Einen Hinweis auf den Einfluss der Temperatur gibt unser Test des Tesla Model 3 im Sommer und im Winter. Dabei sank der Stromverbrauch von 14,7 kWh im italienischen Winter auf 11,9 kWh im Sommer. Übrigens: Das Model 3 erscheint auch auf einigen Bildern des Tests. Das liegt daran, dass der Wagen das Redaktionsauto von Motor1 Italien und InsideEVs Italien ist.

    Ein wichtiger Faktor bei elektrischen Stadtautos ist das Fahrzeuggewicht, das sich stark auf die Reichweite auswirkt. Je leichter ein Auto ist, desto geringer sollte der Stromverbrauch sein. Doch im Test ergaben sich hier einige Überraschungen. So brauchte zum Beispiel der Smart EQ Forfour mehr als der e-Up."


    Komplett nachzulesen unter:

    https://de.motor1.com/reviews/…ichweiten-vergleichstest/

    Auch eine ganz coole Lösung, wie ich finde...


    Gießen - FASTNED eröffnet ersten Ladepark bei REWE:


    „Der niederländische Ladestationsbetreiber FASTNED hat bei der REWE-Filiale Ferniestraße in Gießen seinen ersten Supermarkt-Ladepark in Deutschland eröffnet. Ab sofort stehen dort acht Schnellladestationen mit jeweils 50 kW Ladeleistung zur Verfügung.


    Das Besondere: An allen acht Stationen ist sowohl das Laden per CCS als auch per CHAdeMO möglich. Somit können z.B auch Nissan Leaf Fahrzeuge schnell geladen werden, die noch nicht über den europäischen Standard CCS verfügen.


    Im Standard-Tarif kostet eine kWh 0,59 Euro, geladen und bezahlt werden kann mit der Fastned-App und hinterlegter Kreditkarte oder durch Verwendung einer RFID-Karte von Roamingpartnern wie Maingau Energie, Shell NewMotion oder Plugsurfing. In diesem Fall gelten die Tarife des genutzten Anbieters. Ein Tarifvergleich findet sich im monatlich aktualisierten Ladekarten-Kompass. (...)“


    Weiter unter:

    https://emobly.com/de/news/fas…ersten-ladepark-bei-rewe/

    Das Resümee liest sich interessant :)
    Sind 2 Welten oder irgendwie doch nicht ;)


    "Wer hätte das gedacht? Zwei optisch wie größenmäßig durchaus unterschiedliche Autos sind – wenn es um Reichweite, Preis und Ladedauer geht – plötzlich durchaus auf Augenhöhe. Der Mazda MX-30 macht den Umstieg in die E-Mobilität leicht, der Fahrer wird nicht von einem digitalen Overkill erschlagen, sogar ein dezentes Fahrgeräusch – nicht abschaltbar, aber auch nicht nervig – haben die Ingenieure verbaut. Das Platzangebot ist ordentlich, das Konzept der gegenläufig öffnenden Türen hinterlässt – wie auch beim BMW i3 – gemischte Gefühle.

    Der Honda e ist das coolere Auto für eine jüngere Generation. Wer am Smartphone nicht fit ist, könnte bei diesem Auto verzweifeln. Hinterradantrieb und der damit verbundene kleine Wendekreis wissen ebenso zu gefallen wie der Schalter für echtes One-Pedal-Feeling, die Rekuperation erfolgt dabei relativ stark bis zum Stillstand des Fahrzeuges. Im Fond sowie im Kofferraum ist das Platzangebot begrenzt, als City-Flitzer ist der „e“ aber ideal.

    Die Reichweite liegt in der Praxis bei beiden Autos so zwischen 150 und 200 Kilometer, für viele Anwendungen genug, aber eben nicht für alle. Beim Laden bekleckern sich beide nicht mit Ruhm, einphasig dauert es bis zu zehn Stunden, bis die Stromspeicher wieder voll sind. Der Preis ist relativ hoch, die Ausstattung dafür umfangreich."

    Das trifft recht hart...


    Test Honda-e Advance: Höchststrafe im Retro-Stromer

    https://vision-mobility.de/new…-retro-stromer-73939.html


    "Mit einem ideensprühenden und raumsparenden Konzept in cooler Retro-Hülle hätte der Honda-e das Zeug zum Kultobjekt einer Elektro-Gemeinde. Leider patzt er im wichtigsten Kapitel: Effizienz."


    "(...) Drohend glimmt das gepanzerte Reptil in Warnorange im Display unseres Honda-e Advance auf. Bedeutet: Die Leistung und alle Nebenverbraucher werden jetzt gedrosselt. Was heißt hier jetzt! Wir fahren doch ohnehin schon mit minimaler Klimatisierung, besser an einem 5-Grad-Tag Heizung, durch die kühlen Lande. Haben eigens im versteckten Menü die Energiediebe runtergeregelt von "normal" auf "kühler". Und bekamen dies mit einem ordentlichen Reichweitensprung von 145 auf 183 Kilometer ab Ladesäule quittiert. Sollte reichen, für unsere 160-Kilometer-Testrunde, Stadt, Überland, abschließend Autobahn, auf der wir uns ohnehin mit 115 km/h Maximaltempo bescheiden.


    Doch, sorry für das Wortspiel, weit gefehlt! Auf der Autobahnetappe, vor allem ab 15 Prozent Ladestand zählt der Honda-e die Kilometer oder vielmehr die Prozente runter als habe sich die Horde auf seltene Rohstoffe spezialisierter Vampire über das Lithium in seinem brutto gar nicht mal so kleinen Speicher hergemacht: 35,5 kWh sind unterflur gebunkert, von denen allerdings nur 28,5 kWh nutzbar sind. Netto also exakt so viel wie beim Mini Cooper SE. Aber wie viel weniger macht der Nippon-Mini aus seinem Energievorrat!


    Zwischenladen als Notlösung: Nach 140 Kilometer ist Schicht


    33 kWh werden es am Ende der 158,7 Kilometer gewesen sein, die ab Ladesäule in die Akkus fließen, umgerechnet 20,8 kWh/100 km. Denn zu den 30,5 kWh, die unsere Säule ausweist kommen noch mal 2,5 kWh, die wir - festhalten - zwischenladen mussten, um nicht draußen vor den Toren Münchens zu stranden. Das ist uns zuletzt mit einem VW e-Crafter passiert, der über ebenfalls 35 kWh große Speicher verfügt, der ein beladener 3,5-Tonner-Kastenwagen ist und bei dem wir damit gerechnet haben. Auch mit den ganz frühen E-Vans von Renault und Nissan musste man schon mal bangen, Jahre her. Aber doch nicht bei diesem brandneuen, kleinen, flachen, sogar mittels Verzicht auf die Spiegel aerodynamisch rundgelutschten Kleinwagen! Der vor allem eines ausdrückt: Ich bin anders als die Supersize-Elektro-Boliden von Audi, Daimler, BMW! Klein, leicht, effizient!Naja, Zwischenstopp also, nicht so tragisch, wir haben ja einen CCS-Lader mit formal 56 kW Leistung an Bord. Zehn Minuten bis München, das muss genügen."


    Spricht mit mir! Der CCS-Lader nimmt keinen Draht auf (...) Was nun? Fünf Prozent Akku nach 140 Kilometern, 12 Kilometer, das reicht nie bis nach München-Nord, formal gut 20 Kilometer. Nächste Säule von Eon. Mist, die geht nur per App! Keine Lust auf weitere Registrierungsprozeduren. Eine kleine Luke an der Alpiq-HPC-Säule weist auf den Typ-2-Anschluss hin. Ausprobieren! Stecker angesetzt gedreht, frei ist die Ladeluke. Jetzt wird alles gut?! Ein Blick auf das Display, das per GP-Joule/Greenpeace Energy-Karte den Ladevorgang gestartet hat: 4,4 kW. Wie bitte! Soll das ein Witz sein. Formal wären es 6,6 kW, auch nicht berauschend. So stehen wir hier und können nicht anders, als den Kopf schütteln über dieses eigentlich so "pfiffige" Paket, das aber ausgerechnet auf der "letzten Meile" nicht ankommt: Im Kapitel Effizienz. Und das ist letztlich bei aller Sympathie entscheidend. (...)"


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    https://vision-mobility.de/new…-retro-stromer-73939.html