Beiträge von iDiddi

    Ich würde nicht auf 100% laden. Irgendwo erinner ich mich mal daran gelesen zu haben, dass man, wenn man das Fahrzeug länger nicht bewegt, man höchsten auf 80% laden soll. 100% stresst den Akku zu sehr. Auf mehreren Seiten im Netz finde ich nun aber folgende Angaben:


    Zitat

    Ist der Zweitwagen ein Elektrofahrzeug sieht die Welt etwas anders aus. Während man ein fossil angetriebenes Auto mit einem vollen Tank für längere Zeit abstellen kann, sollte man das bei einem Elektrofahrzeug nicht tun. Der Grund dafür? Die Lithium-Ionen Zellen im Fahrzeug mögen eine Vollaufladung nicht, das könnte bei längerem Stillstand die Abnutzung der Zellen beschleunigen. Wenn man also das Elektrofahrzeug über einen längeren Zeitraum stehen lassen möchte, dann sollte der Akku-Füllstand zwischen 20-50% liegen. Die Selbstentladung von einem Elektroauto ist maginal, allerdings sollte man auch hier an die 12-Volt Starterbatterie denken.


    Ich denke die Wahrheit liegt dann irgendwo dazwischen. Ich persönlich würde wahrscheinlich irgendwas zwischen 50-80% wählen.

    Wenn ich dich richtig verstehe, ist der Akku brutto 35,5kWh groß ist, dem Fahrer stehen netto aber nur 28,755kWh im Bereich von 0-100% zur Verfügung?


    Wie ist das dann laut den Garantiebedingungen von Honda. Was wird da nach 8 Jahren noch garantiert? 80% von 35,5kWh, also 28,4kWh? Wird also in Fall von defekten Zellen oder Degradierung die Reserve voll freigegeben und genutzt, sollte der Akku für den Fahrer immer noch bei 100% der Anfangskapazität sein.

    Einfach nur Rechenbeispiele zu obigen BMW Verfahren beim BMW i3, bei welchem der Akku eine 20% höhere Bruttokapazität als netto hatte um sicher zu stellen, dass am Ende der Garantiezeit noch genügend Restkapazität vorhanden ist, dass BMW die Akkus nicht tauschen muss.


    Dazu am Besten mal ins YouTube Video von Carmaniac schauen. Der hat das schön erklärt.

    Wäre kein Unterschied. Der Nutzer der den Akku ausschließlich per Schnellladung von 0-100% lädt macht das egal ob mit 42kWh oder 35kWh. Im Gegenteil, bei 42kWh wird es wahrscheinlich den ein oder anderen Ladevorgang weniger geben. Und am Ende bleibt das Ergebniss gleich. Die Zellen werden egal ob nur 35kWh freigegeben oder ob 42kWh freigegeben an die Belastungsgrenze gehen. Bei der Garantie ändert sich allerdings nichts, da der Hersteller weiterhin nur die 28kWh garantieren muss.

    Naja, als Nutzer sehe ich das anders. Ich schleppe einen 20% größeren Akku und damit Mehrgewicht mit rum, den ich aber nicht nutzen kann. Und warum? Damit der Hersteller nach x Jahren sagen kann, der Akku hat doch noch genügend Restkapazität (zumindest von den was im Katalog angegeben wird).


    Ehrlicher fände ich es, wenn man von vorn herein sagt: Wir garantieren dir einen 35kWh großen Akku. Produktionsbedingt kann es aber sein dass du bis zu 42kWh nutzten kannst. Wir garantieren aber, dass du nach 8 Jahren noch mindestens 28kWh nutzen kannst.

    Das Lademenü hab ich als app icon hinterlegt. Geht in 2 Sekunden 😁 Ich finde halt die 20% extra gut wenn mal was spontan dazwischen kommt.


    Zudem schreibt Honda nix dazu. Geben ja 8 Jahre Garantie. Also müsste das auch mit den 100% klappen.

    Wird wohl wie beim BMW i3 sein. Der hat auch einen 20% größeren Akku als offiziel angegeben. Dies hat BMW nur gemacht um nach x Jahren (ich glaube bei BMW waren es auch 8) noch zu garantieren, dass der Akku eine Mindestkapazität von 80% hat. CarManiac hat das vor ein paar Wochen auch auf seinen YouTube Kanal gehabt.

    Ist natürlich schlau von den Herstellern das so zu machen, da es (Defekte an den Zellen ausgenommen) in der Regel nicht passieren wird, dass ein Akku in 8 Jahren rund 40% seiner Kapazität verliert.

    Weisst du wie viele ein E-Auto gekauft haben und es nach 6 Monaten wieder abgestoßen haben. Dank BAFA und den derzeitigen Lieferzeiten ist ein ordentlicher Gewinn drin. Letztens habe ich bei YT ein Video gesehen, da hat einer seinen Mustang nach wenigen Monaten wieder verkauft, nach Dänemark, mit satten 12.000€ Gewinn.


    Also ich denke, einige werden das schon als Geschäftsidee oder netten Nebenverdienst genutzt haben. Und ja, ich ärgere mich nicht vor 2 Jahren 10 Tesla gekauft zu haben ;)

    So, am Wochenende waren wir wieder ein bissel mit dem Hund unterwegs. Eins vornweg, wir reden hier immernoch über Strecken von 10-20min die unser Labbi im Kofferraum aushalten muss. Ihr gefällt es darin aber auch, weil sie eh die ganze Zeit raus gucken kann und wenn noch jemand auf der Rückbank sitzt, auch die ganze Zeit am Kopf gekrault werden kann. Aber hier nun die versprochenen Bilder: Hund1.jpgHund2.jpg

    Übrigens gibt es in Deutschland keine Anschnallpflicht für Hunde. Es sollte aber jedem Klar sein, dass der Hund ein Gegenstand ist, der auch bei einem Unfall gut gesichert sein sollte, da ansonsten eine große Gefahr von ausgeht. Das Jens von MoveElectric die Leila immer so in den Kofferraum steckt liegt wahrscheinlich daran, dass es für die ganzen Fließheckfahrzeuge einfach keine ordentlichen Hundeboxen gibt in denen der Hund ausreichend Platz hat. Ist auch ein Grund warum neben dem e noch ein Alhambra in der Auffahrt steht. Für 5-köpfige Familien gibt es einfach kein reisetaugliches E-Fahrzeug.